VASK Bern

3000 Bern
Telefon: 031 311 64 08
E-Mail: info@vaskbern.ch
 

Aktuell

neue Postanschrift ab sofort: VASK Bern, 3000 Bern

Nächster Treff für Angehörige psychisch Kranker:  01.06..2018 in der Marktgasse 36, Bern um 19 Uhr. Einladungskarte zu allen Treffs Flyer hier herunterladen Anmeldung: sekretariat@vaskbern.ch


Nächstes Kolloquium findet am 24. Mai 2018 im Inselareal - Auditorium Langhans um 17 Uhr statt.  Dr. med. Volkmar Aderhold aus Greifswald spricht zum Thema: "Open Dialogue - Offener Dialog". Ein wichtiges Thema gerade für Angehörige, denn es wird ein moderner und erprobter Psychiatrieansatz vorgestellt, der  die Angehörigen einbezieht. Flyer hier. Wie immer ist eine Anmeldung für den Gratisanlass nötig an info@igsbern.ch

Nächste Filme:
  neues Programm folgt im Herbst

Kunstsponsoring für die VASK Bern
Unter dem Titel: "Kunst spenden-Not wenden" lancierte die VASK Bern eine Spendenaktion und hat von 58 Künstlern und Sammlern gespendete Werke zum Verkauf erhalten. Das Projekt leitete die Galeristin und Kunstpädagogin Mierta Bundi und wir danken allen Beteiligten für den grossartigen Einsatz für die VASK Bern. Ein besonderer Dank geht an Ursula Zybach, Grossratspräsidentin f und Sara Stocker von KulturInklusiv für die mutmachenden Grussworte! Weitere Spenden betreffen die Musikauftritte, die Grafik- und Druckereiarbeiten, Küche sowie die zahlreichen helfenden Hände im Hintergrund, die diesen Anlass ermöglichten. Wir sind tief berührt und erfreut über das grosse positive Echo und den Erlös.
Porträt im Bund hier 


Rückblick Mitgliederversammlung vom 7- April 2018
Die VASK Bern bewegt sich - wenn auch langsam aber stetig. Die neuen Angebote sind mittlerweile gut etabliert, wie z.B. der  Filmtrialog und die Kolloquien im Areal des Inselspitals in Zusammenarbeit mit Partnern. Wir erreichen damit mehr Personen als über unsere eigenen Veranstaltungen. Stetig zunehmend ist auch die Nachfrage nach dem Angehörigen-Treff, der als Erstkontakt gut etabliert ist. Beratungen erfolgen per Mail, Telefon und im Gespräch in der Marktgasse 36.
Das letzte Jahr, besonders die Wintermonate waren geprägt von den Arbeiten rund um die Kunstausstellung in der Galerie im Graben. Ein herzlicher Dank ging an die Freiwilligen, die sich dafür mit grossem Einsatz engagiert haben. Das Projekt zeigte auch die Grenzen der Machbarkeit eines so kleinen Pools von Engagierten auf. Es wird die Aufgabe des Vorstands sein, neue Wege zu finden, um Mitarbeitende für die VASK zu gewinnen. 
Die Rechnung schliesst dank des Projekts mit einem kleinen Plus.Sehr gerne nehmen wir Legate und Spenden entgegen, die durch die Angehörigenarbeit direkt den Betroffenen zugute kommen. Informieren Sie sich bei der Präsidentin lisa.bachofen@vaskbern.ch 
Als VASK sind wir in diversen Gremien präsent und werden zunehmend in die Psychiatrie-Entwicklung des Kantons einbezogen. Wir hoffen, dass unsere manchmal kreativen Denkanstösse tiefere Diskussionen auslösen.
Zum Abschluss der Versammlung genossen wir die heiteren, nachdenklichen Chansons der Sängerin Brigitte Marolf.

Die VASK hat sich für alle Angehörigen von psychisch kranken Menschen geöffnet. Mehr Informationen finden Sie hier. Interessierte melden sich bitte im Sekretariat der VASK Bern. Den neuen Flyer finden Sie hier zum Herunterladen.

Welche/r Angehörige  hat Lust, bei unserem Marketing oder im Vorstand mitzuhelfen? Wir freuen uns besonders über Angehörige von Menschen mit Depressionen, Borderline oder bipolaren Störungen! Kontakt bitte per Mail an die Präsidentin.


Die Sonntagsstube ist neu bei "Wohnen-Bern" integriert und findet jeweils in der Scheibenstrasse 44 - ehemaliges Restaurant Don Quichote im dortigen Begegnungszentrum statt. Willkommen sind alle psychisch Kranken, die den Sonntagnachmittag nicht allein verbringen möchten und bei Kaffee und Kuchen austauschen möchten.

Im Norden Finnlands wird seit Jahrzehnten eine Akutbehandlung im häuslichen Umfeld durchgeführt, die unglaubliche Erfolge aufzuweisen hat. weiterlesen


Das Bernische Aktionsbündnis Psychische Gesundheit, in der auch die VASK mitarbeitet, hat ein Positionspapier „Psychische Probleme dort behandeln, wo sie auftreten“ erarbeitet, das die Behandlung der Menschen mit psychischen Krankheiten im häuslichen Umfeld in den Mittelpunkt stellt. Hier finden Sie die Kurzversion mit den Forderungen und das ausführliche Positionspapier.